Behandlung

fuẞ &
Sprung­gelenk

  • Sprunggelenkinstabilität
  • Knorpeltherapie-/Chirurgie
  • Gelenkmaus (Osteochondrosis dissecans)
  • Sprunggelenkarthrose
  • Hallux valgus
  • Arthrose der Großzehe (Hallux rigidus)
  • Hammerzehe & Krallenzehe
  • Morton’sche Neuralgie
  • Erkrankungen und Verletzungen der Achillessehne
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Behandlungen an
Fuẞ- und Sprung­gelenk

Unsere Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet spezialisierte Behandlungen für Erkrankungen und Verletzungen des Fußes und Sprunggelenks. Wir nutzen modernste Technologien und Behandlungsmethoden, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Ihr persönlicher Arzt begleitet Sie durch den gesamten Behandlungsprozess und sorgt für eine nahtlose und individuelle Betreuung.

Therapie nach Maß
Wir setzen auf eine umfassende und individuelle Diagnostik. Operationen führen wir nur durch, wenn alternative Therapien keine ausreichende Besserung bringen. Jeder Behandlungsplan wird auf Ihre speziellen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Erfahrung und Vertrauen
Unsere Klinik verfügt über langjährige Erfahrung und zahlreiche Zertifizierungen, die unsere hohe Qualität und unser Engagement für Ihre Gesundheit belegen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir stets die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Technologien anwenden.

Ihr Weg zur Besserung
Gerne helfen wir Ihnen, Ihre Beschwerden zu lindern. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung und erfahren Sie mehr über unsere maßgeschneiderten Behandlungsmöglichkeiten.

Ihre betreuenden Ärzte

Dr. Huhn und Dr. Röderer

Dr. med. Michael Huhn
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie

Prof. Dr. med. Götz Röderer
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Wo wir Ihnen helfen können: Fuẞ

Zehenkorrektur bei
Hallux valgus

Eine Zehenkorrektur bei Hallux valgus ist notwendig, wenn der Großzeh durch Fehlstellungen oder übermäßige Belastung so stark deformiert ist, dass konservative Behandlungsmethoden nicht mehr ausreichend sind.

Symptome

Hallux Valgus kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Besonders im Bereich des Großzehengrundgelenks, die sich bei Bewegung und Belastung verstärken.
  • Schwellung und Rötung: Am Großzehengrundgelenk kann eine sichtbare Schwellung und Rötung auftreten.
  • Deformität: Eine sichtbare Fehlstellung der Großzehe, die sich nach außen neigt und teilweise die anderen Zehen verdrängt.
  • Schwielen und Blasen: Durch Reibung und Druck entstehen oft Schwielen oder Blasen an der betroffenen Stelle.
  • Bewegungseinschränkung: Schwierigkeiten beim Gehen und Tragen enger, hoher Schuhe aufgrund der Fehlstellung.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des Fußes und der Zehen durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen, um das Ausmaß der Fehlstellung und eventuelle Gelenkschäden zu beurteilen.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihres Hallux Valgus legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Zehenstellung zu korrigieren und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Spezielle Einlagen und Schienen zur Linderung der Symptome.
  • Chirurgische Eingriffe: Bei starken Fehlstellungen und anhaltenden Beschwerden kann eine operative Korrektur erforderlich sein, bei der Knochen durchtrennt und die Großzehen neu ausgerichtet und mit Platten und Schrauben stabilisiert wird.

 

Hammerzehe und
Krallenzehe

Eine Korrektur der Hammerzehe oder Krallenzehe ist notwendig, wenn die Zehen durch Fehlstellungen oder übermäßige Belastung so stark deformiert sind, dass konservative Behandlungsmethoden nicht mehr ausreichend sind.

Symptome

Hammerzehen und Krallenzehen können sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Besonders beim Gehen und Tragen von Schuhen, oft durch Druckstellen und Reibung.
  • Schwielen und Hühneraugen: Entstehung von Schwielen oder Hühneraugen an den betroffenen Stellen aufgrund von Druck und Reibung.
  • Deformität: Sichtbare Fehlstellungen der Zehen – bei Hammerzehen ist das Mittelgelenk nach oben gebeugt, bei Krallenzehen sind beide Gelenke stark gebeugt.
  • Bewegungseinschränkung: Schwierigkeiten beim Gehen und Tragen bestimmter Schuhe.
  • Rötung und Schwellung: In einigen Fällen können die betroffenen Zehen gerötet und geschwollen sein.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung der betroffenen Zehen durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen, um das Ausmaß der Fehlstellung und eventuelle Gelenkschäden zu beurteilen.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihrer Hammerzehe oder Krallenzehe legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Zehenstellung zu korrigieren und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Spezielle Einlagen und Polsterungen zur Linderung der Symptome und Verbesserung der Fußfunktion.
  • Chirurgische Eingriffe: Bei starken Fehlstellungen und anhaltenden Beschwerden kann eine operative Korrektur erforderlich sein, bei der die betroffenen Gelenke neu ausgerichtet und stabilisiert werden.

 

Arthrose der Großzehe
(Hallux Rigidus) 

Arthrose der Großzehe, auch bekannt als Hallux Rigidus, entsteht durch den Verschleiß des Gelenkknorpels am großen Zeh. Diese Abnutzung kann durch altersbedingten Verschleiß oder übermäßige Belastung verursacht werden. Die Erkrankung beeinträchtigt die Bewegungsfähigkeit und führt zu Schmerzen.

Symptome

Arthrose der Großzehe kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Im Großzehengrundgelenk, die sich bei Bewegung und Belastung verstärken, oft auch in Ruhephasen.
  • Steifheit: Vor allem morgens oder nach längeren Ruhephasen.
  • Bewegungseinschränkung: Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Großzehe.
  • Schwellung und Rötung: Das betroffene Gelenk kann anschwellen und sich entzünden.
  • Knirschen oder Reiben: Geräusche oder Empfindungen des Knirschens im Gelenk.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Gelenks durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgen, um das Ausmaß der Arthrose und die Gelenkstruktur genau zu beurteilen.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihres Hallux Rigidus legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Schmerztherapie und spezielle Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit. Verwendung von speziellen Einlagen.
  • Injektionstherapie: Hyaluronsäure- oder Cortikosteroid-Injektionen zur Reduzierung von Entzündungen und Schwellungen.
  • Chirurgische Eingriffe: Bei stark fortgeschrittener Arthrose kann eine operative Therapie (z. B. Abtragung der Gelenkanbauten unter Gelenkerhalt oder Versteifung des Grundgelenkes notwendig sein.

 

Morton’sche Neuralgie
(Einklemmung der Zehennerven)

Die Morton’sche Neuralgie entsteht durch die Einklemmung oder Reizung der Nerven zwischen den Zehen, meist zwischen dem dritten und vierten Zeh. Diese Erkrankung kann durch enge Schuhe, wiederholte Belastung oder strukturelle Fußprobleme verursacht werden und führt zu erheblichen Schmerzen und Unbehagen.

Symptome

Die Morton’sche Neuralgie kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Besonders im Vorfußbereich, oft zwischen dem dritten und vierten Zeh, die sich bei Belastung verstärken.
  • Brennen und Stechen: Ein brennendes oder stechendes Gefühl im betroffenen Bereich.
  • Taubheit und Kribbeln: Taubheit oder ein Kribbeln in den Zehen.
  • Schwellung: In einigen Fällen kann der betroffene Bereich anschwellen.
  • Fremdkörpergefühl: Ein Gefühl, als ob ein Steinchen im Schuh liegt oder eine Falte in der Socke ist.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Fußes durch den Arzt, um den genauen Ort der Nerveneinklemmung zu bestimmen.
  • Bildgebende Verfahren: Ultraschall oder MRT, um die Struktur der Nerven und das umliegende Gewebe genau zu beurteilen.
  • Provokationstests: Spezifische Tests, bei denen Druck auf den betroffenen Bereich ausgeübt wird, um die Symptome zu reproduzieren.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihrer Morton’schen Neuralgie legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Symptome zu lindern und die Fußfunktion zu verbessern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Entzündungshemmende Medikamente zur Linderung der Symptome. Verwendung von speziellen Einlagen oder Schuhen zur Druckentlastung des betroffenen Bereichs.
  • Injektionstherapie: Cortikosteroid-Injektionen zur Reduzierung von Entzündungen und Schwellungen.
  • Chirurgische Therapie: In schweren oder therapieresistenten Fällen kann eine operative Freilegung oder Entfernung des betroffenen Nervens notwendig sein.

 

Wo wir Ihnen helfen können: Sprunggelenk

Instabilität
im Sprunggelenk

Chronische Instabilität im oberen Sprunggelenk entsteht durch wiederholte Verstauchungen mit Verletzung der Bänder, die das Gelenk stabilisieren. Diese Instabilität kann zu anhaltenden Schmerzen und der frühzeitigen Entstehung einer Arthrose führen.

Symptome

Instabilität im Sprunggelenk kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Akute Schmerzen im Bereich des Sprunggelenkes nach Umknicken.
  • Schwellung: Das betroffene Sprunggelenk kann nach der Verletzung anschwellen und sich warm anfühlen.
  • Wiederholtes Umknicken: Bei chronischen Verläufen häufiges Umknicken des Fußes, insbesondere auf unebenem Untergrund.
  • Funktionseinschränkung: Bei chronischen Verläufen Schwierigkeiten bei der Durchführung von Bewegungen wie Gehen, Laufen oder Springen.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Sprunggelenks durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT oder Ultraschall, um das Ausmaß der Schädigung und Instabilität genau zu beurteilen.
  • Funktionstests: Spezifische Tests zur Beurteilung der Stabilität und Beweglichkeit des Sprunggelenks.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihrer Instabilität im Sprunggelenk legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Stabilität und Funktion des Sprunggelenks wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Bei akuter Verletzung Ruhigstellung, Entlastung und Schmerztherapie, im Verlauf Physiotherapie.
  • Orthopädische Hilfsmittel: Verwendung von speziellen Bandagen oder Orthesen zur Stabilisierung des Sprunggelenks in den ersten Wochen nach Verletzung.
  • Minimalinvasive Eingriffe: Arthroskopische Verfahren zur Behandlung von Begleitverletzungen (z. B. Knorpel).
  • Chirurgische Eingriffe: Bei chronischen Instabilitäten mit wiederholtem Umknicken kann eine operative Bandrekonstruktion mit körpereigener Sehne notwendig sein, um die Stabilität des Sprunggelenks wiederherzustellen.

 

Knorpeltherapie
und -chirurgie

Knorpelschäden im Sprunggelenk (Sprungbein = Talus) entstehen durch verschiedene Ursachen, wie altersbedingten Verschleiß, Verletzungen oder übermäßige Belastung. Diese Schäden beeinträchtigen die Bewegungsfähigkeit und führen zu Schmerzen.

Symptome

Knorpelschäden im Sprunggelenk können sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Besonders bei Bewegung und Belastung des Sprunggelenks.
  • Schwellung: Das betroffene Sprunggelenk kann anschwellen und sich warm anfühlen.
  • Funktionseinschränkung: Schwierigkeiten bei der Durchführung von Bewegungen wie Gehen, Laufen oder Springen.
  • Knirschen oder Reiben: Geräusche oder Empfindungen des Knirschens im Gelenk.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Sprunggelenks durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT oder ggf. CT, um das Ausmaß des Knorpelschadens genau zu bestimmen.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihrer Knorpelschäden im Sprunggelenk legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Funktion des Sprunggelenks zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Physiotherapie, Schmerztherapie, Hyaluron- und PRP (Eigenblut) -Injektionen.
  • Knorpelglättung: Arthroskopische Verfahren zur Glättung von beschädigtem Knorpel.
  • Anbohrung: Arthroskopische Verfahren zur Erzeugung von knorpelähnlichem Ersatzgewebe. Bei größeren Defekten kann dieses Verfahren mit einer azellulären Matrix kombiniert werden.

 

Erkrankungen und Verletzungen
der Achillessehne

Ein Riss oder eine Entzündung der Achillessehne entsteht häufig durch plötzliche, starke Belastungen oder durch wiederholte Überbeanspruchung. Diese Verletzung bzw. Erkrankung führt zu erheblichen Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen.

Symptome

Ein Achillessehnenriss oder eine Entzündung kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Starke Schmerzen: Bei akutem Riss – plötzlicher peitschenartiger Schmerz. Bei chronischen Verläufen Belastungs-/ Ruheschmerz.
  • Schwellung: Die betroffene Sehne schwillt häufig an und kann sich warm anfühlen. Bei akutem Riss findet sich zumeist ein Bluterguß.
  • Bewegungseinschränkung: Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen auf den Zehenspitzen.
  • Kraftverlust: Verminderte Kraft im betroffenen Bein, besonders beim Abstoßen beim Gehen oder Laufen.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung der betroffenen Achillessehne durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgen, Ultraschall oder MRT, um das Ausmaß der Schädigung oder Entzündung zu bestimmen.
  • Spezifische Tests: Manuelle Tests zur Überprüfung der Funktion und Integrität der Achillessehne.

 

Behandlung

Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Funktion der Achillessehne zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Nach der genauen Diagnose legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie fest. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Physiotherapie zur Verbesserung der Beweglichkeit und Stärkung der Muskulatur, Schmerztherapie, medikamentöse Behandlung und Injektionen zur Linderung der Symptome.
  • Injektionen: PRP (Eigenblut) -Injektionen.
  • Stoßwellentherapie: Eine nicht-invasive Methode zur Behandlung chronischer Sehnenreizungen.
  • Minimalinvasive Eingriffe: Bei chronischen Verläufen (Tendinose, Achillodynie) können die erkrankten Sehnenanteile entfernt werden.
  • Operative Therapie: Bei akuten Rissen wird eine chirurgische Naht der Achillessehne durchgeführt.

 

Arthrose
im Sprunggelenk

Arthrose im Sprunggelenk entsteht durch den Verschleiß des Gelenkknorpels, der altersbedingt, durch Verletzungen oder übermäßige Belastung verursacht werden kann. Diese Erkrankung beeinträchtigt die Bewegungsfähigkeit und führt zu Schmerzen.

Symptome

Arthrose im Sprunggelenk kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:

  • Schmerzen: Besonders bei Bewegung und Belastung des Sprunggelenks, oft auch in Ruhephasen.
  • Steifheit: Vor allem morgens oder nach längeren Ruhephasen.
  • Schwellung: Das betroffene Sprunggelenk kann anschwellen und sich warm anfühlen.
  • Funktionseinschränkung: Schwierigkeiten bei der Durchführung von Bewegungen wie Gehen, Laufen oder Springen.
  • Knirschen oder Reiben: Geräusche oder Empfindungen des Knirschens im Gelenk.
  • Instabilität: Ein Gefühl von Unsicherheit oder Instabilität im Sprunggelenk.

 

Diagnostik

Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:

  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Sprunggelenks durch den Arzt.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT oder ggf. CT, um das Ausmaß der Arthrose und die Gelenkstruktur genau zu beurteilen.

 

Behandlung

Nach der genauen Diagnose der Ursache Ihrer Arthrose im Sprunggelenk legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie oder ein passendes Behandlungsverfahren fest, das speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Funktion des Sprunggelenks zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:

  • Konservative Therapie: Physiotherapie, medikamentöse Schmerztherapie, Orthesen und Bandagen.
  • Beratung: Nahrungmittelergänzung, Ernährung, sportliche Aktivitäten.
  • Injektionen: Hyaluronsäure, PRP (Eingenblut), Cortison.
  • Minimalinvasive Eingriffe: Arthroskopische Verfahren zur Knorpelglättung.

 

Untersuchung des Fußgelenkes

Erkrankungen des Vorfußes und Sprunggelenks erfordern eine sorgfältige Diagnose und individuell angepasste Behandlungspläne. Durch den Einsatz moderner Techniken und eine ganzheitliche Herangehensweise können wir die Funktion und Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern.

Prof. Dr. med. Götz Röderer

Erkrankungen des Vorfußes und Sprunggelenks erfordern eine sorgfältige Diagnose und individuell angepasste Behandlungspläne. Durch den Einsatz moderner Techniken und eine ganzheitliche Herangehensweise können wir die Funktion und Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern.

Prof. Dr. med. Götz Röderer

DER WEG ZUR IHRER BEHANDLUNG IN 3 SCHRITTEN

01

Rufen Sie uns an, um einen ersten Beratungstermin für Ihre Fuß- und Sprunggelenkbeschwerden zu vereinbaren. Unser Klinikteam hilft Ihnen gerne dabei, einen passenden Termin zu finden.

02

Bei Ihrem ersten Termin nehmen wir uns Zeit, Ihre Fuß- und Sprunggelenkbeschwerden und Anliegen genau zu verstehen. Ihr persönlicher Arzt führt eine gründliche Untersuchung durch und bespricht mit Ihnen die möglichen Behandlungsoptionen.

03

Nach der ausführlichen Diagnose erstellen wir für Sie einen individuellen Behandlungsplan für Ihren Fuß bzw. Ihr Sprunggelenk. Wir begleiten Sie durch jeden Schritt der Behandlung und Nachsorge, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Betreuung erhalten.

Telefon: +49 731 800 199 – 0