Behandlungen
Ellenbogen
- Tennis-/Golferellenbogen
- Behandlung bei Instabilität
- Riss der körperfernen Bizepssehne
- Schleimbeutelentzündung
- Arthrosebehandlung
Behandlungen am Ellenbogengelenk
Unsere Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet spezialisierte Behandlungen für Verletzungen und Erkrankungen am Ellenbogengelenk. Wir nutzen modernste Technologien und Behandlungsmethoden, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Ihr persönlicher Arzt begleitet Sie durch den gesamten Behandlungsprozess und sorgt für eine nahtlose und individuelle Betreuung.
Therapie nach Maß
Wir setzen auf eine umfassende und individuelle Diagnostik. Operationen führen wir nur durch, wenn alternative Therapien keine ausreichende Besserung bringen. Jeder Behandlungsplan wird auf Ihre speziellen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Erfahrung und Vertrauen
Unsere Klinik verfügt über langjährige Erfahrung und zahlreiche Zertifizierungen, die unsere hohe Qualität und unser Engagement für Ihre Gesundheit belegen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir stets die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Technologien anwenden.
Ihr Weg zur Besserung
Gerne helfen wir Ihnen, Ihre Beschwerden zu lindern. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung und erfahren Sie mehr über unsere maßgeschneiderten Behandlungsmöglichkeiten.
Ihr betreuender Arzt
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Sportmedizin
Wo wir Ihnen helfen können
Tennis- und
Golferellenbogen
Der Tennisellenbogen (laterale Epicondylitis) und der Golferellenbogen (mediale Epicondylitis) entstehen durch Überlastung der Sehnen im Ellbogenbereich. Diese Erkrankungen führen zu erheblichen Schmerzen, Entzündungen und Bewegungseinschränkungen.
Symptome
Tennis- und Golferellenbogen können sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:
- Schmerzen: Besonders bei Bewegungen des Handgelenks oder des Unterarms.
- Empfindlichkeit: Druckempfindlichkeit an der Außenseite (Tennisellenbogen) oder Innenseite (Golferellenbogen) des Ellenbogens.
- Schwäche: Eine spürbare Schwäche im Unterarm und Handgelenk.
- Funktionseinschränkung: Schwierigkeiten bei der Durchführung alltäglicher Aktivitäten wie Greifen oder Heben.
- Schwellung: In einigen Fällen kann der betroffene Bereich anschwellen.
Diagnostik
Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:
- Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Ellenbogens durch den Arzt.
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, Ultraschall oder MRT, um den Zustand der Sehnen und umliegenden Strukturen zu beurteilen.
Behandlung
Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, Ihre Ellenbogenfunktion schnellstmöglich wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Nach der genauen Diagnose legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie für Ihren Tennis- bzw. Golferellenbogen fest. Dazu gehören:
- Konservative Therapie: Ruhe, Kühlung und Schmerztherapie zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen.
- Physiotherapie: Ein individuell abgestimmtes physiotherapeutisches Programm zur Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit.
- Orthesen und Bandagen: Verwendung von speziellen Bandagen oder Orthesen zur Ruhigstellung und Entlastung der betroffenen Sehnen.
- Injektionen: Hyaluronsäure, PRP (Eigenblut), Cortison.
- Stoßwellentherapie: Eine nicht-invasive Methode zur Behandlung chronischer Sehnenreizungen.
- Minimalinvasive Eingriffe: Bei chronischen Verläufen (Tendinose) können die erkrankten Sehnenanteile entfernt werden.
- Arthroskopische Verfahren: Minimalinvasive Verfahren zur Beurteilung des Gelenkes und Begleitschäden.
- Chirurgische Eingriffe: In schweren oder therapieresistenten Fällen kann eine offene Operation notwendig sein.
Arthrose des
Ellenbogengelenks
Arthrose des Ellenbogengelenks entsteht durch den Verschleiß des Gelenkknorpels, der altersbedingt, durch Überlastung oder frühere Verletzungen verursacht werden kann. Diese Erkrankung beeinträchtigt die Bewegungsfähigkeit und führt zu Schmerzen.
Symptome
Arthrose des Ellenbogengelenks kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:
- Schmerzen: Besonders bei Bewegung und Belastung des Ellenbogens, oft auch in Ruhephasen.
- Steifheit: Vor allem morgens oder nach längeren Ruhephasen.
- Schwellung: Das betroffene Ellenbogengelenk kann anschwellen und sich warm anfühlen.
- Funktionseinschränkung: Schwierigkeiten bei der vollständigen Bewegung des Ellenbogens.
- Knirschen oder Reiben: Ein Geräusch oder Gefühl des Knirschens im Gelenk.
Diagnostik
Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:
- Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Ellenbogens durch den Arzt.
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT oder ggf. CT, um das Ausmaß der Arthrose zu bestimmen.
Behandlung
Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, Ihre Ellenbogenfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Nach der genauen Diagnose legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie für Ihre Ellenbogenarthrose fest. Dazu gehören:
- Konservative Therapie: Physiotherapie, medikamentöse Schmerztherapie, Orthesen und Bandagen.
- Beratung: Nahrungmittelergänzung, Ernährung, sportliche Aktivitäten.
- Injektionen: Hyaluronsäure, PRP (Eigenblut), Cortison.
- Minimalinvasive Eingriffe: Arthroskopische Verfahren zur Knorpelglättung.
Behandlung bei
Instabilität im Ellenbogen
Instabilität im Ellenbogen entsteht häufig durch Verletzungen der Bänder, die das Gelenk stabilisieren oder durch wiederholte Überbeanspruchung. Diese Instabilität kann zu anhaltenden Schmerzen, Schwellungen und einem erhöhten Risiko für weitere Verletzungen führen.
Symptome
Instabilität im Ellenbogen kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:
- Schmerzen: Besonders bei Bewegung oder Belastung des Ellenbogens (z. B. Werfen).
- Instabilität: Ein Gefühl von Unsicherheit oder Nachgeben im Ellenbogengelenk.
Diagnostik
Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:
- Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Ellenbogens durch den Arzt, um die Stabilität und den Bewegungsumfang zu bewerten.
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT oder Ultraschall, um den Zustand der Bänder und mögliche Begleitverletzungen zu beurteilen.
- Arthroskopie: Minimalinvasives Verfahren zur Beurteilung des Ausmaßes der Instabilität.
Behandlung
Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Stabilität und Funktion des Ellenbogens wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Nach der genauen Diagnose legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie für Ihre Ellenbogeninstabilität fest. Dazu gehören:
- Konservative Therapie: Physiotherapie zur Stärkung der umliegenden Muskulatur.
- Chirurgische Therapie: Bei chronischen Instabilitäten und erfolgloser konservativer Therapie kann eine Rekonstruktion der Bänder durchgeführt. Dabei wird das geschädigte Band durch körpereigenes Gewebe oder ein Transplantat ersetzt, um die Stabilität des Ellenbogens wiederherzustellen.
Riss der körperfernen
Bizepssehne
Ein Riss der körperfernen Bizepssehne tritt häufig bei plötzlichen, kräftigen Bewegungen auf, wie etwa dem Heben oder Auffangen schwerer Gegenstände. Diese Verletzung führt zu erheblichen Schmerzen, Schwellungen und Funktionsverlust im betroffenen Ellenbogen.
Symptome
Ein Riss der körperfernen Bizepssehne kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Häufig berichten Patienten über:
- Plötzliche, starke Schmerzen: Besonders im Bereich des Ellenbogens, unmittelbar nach der Verletzung.
- Schwellung und Blutergüsse: Das betroffene Ellenbogengelenk schwillt häufig an und verfärbt sich.
- Schwäche im Arm: Akuter Kraftverlust, insbesondere beim Beugen des Ellenbogens und beim Drehen des Unterarms.
- Verformung des Muskels: Der Bizepsmuskel kann sich in Richtung der Schulter zurückziehen, was als „Popeye-Deformität“ bezeichnet wird.
Diagnostik
Eine präzise Diagnose ist entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. In unserer Klinik verwenden wir eine Kombination aus:
- Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung des betroffenen Arms durch den Arzt, um die Funktion und den Bewegungsumfang zu bewerten.
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, Ultraschall und MRT, um den Zustand der Bizepssehne und das Ausmaß des Risses zu beurteilen.
Behandlung
Unsere Behandlungsansätze zielen darauf ab, die Funktion des Ellenbogens wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Nach der genauen Diagnose legen wir gemeinsam mit Ihnen eine geeignete Therapie für Ihre gerissene Bizepssehne fest. Dazu gehören:
- Konservative Therapie: In einigen Fällen kann eine nicht-operative Behandlung mit Physiotherapie und Schmerztherapie ausreichend sein, insbesondere bei inkompletten Rissen.
- Operative Therapie: Bei vollständigen Rissen wird häufig eine chirurgische Refixation der Bizepssehne empfohlen. Dabei wird die Sehne wieder am Knochen befestigt, um die normale Funktion des Ellenbogens wiederherzustellen.
Eine frühzeitige Diagnose und individuell angepasste Behandlung sind entscheidend, um Schmerzen zu lindern und möglichst die volle Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen.
Dr. med. Dieter Wiest
Eine frühzeitige Diagnose und individuell angepasste Behandlung sind entscheidend, um Schmerzen zu lindern und möglichst die volle Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen.
Dr. med. Dieter Wiest
DER WEG ZU IHRER BEHANDLUNG IN 3 SCHRITTEN
01
Rufen Sie uns an, um einen ersten Beratungstermin für Ihre Ellenbogenbeschwerden zu vereinbaren. Unser Klinikteam hilft Ihnen gerne dabei, einen passenden Termin zu finden.
02
Bei Ihrem ersten Termin nehmen wir uns Zeit, Ihre Ellenbogenbeschwerden und Anliegen genau zu verstehen. Ihr persönlicher Arzt führt eine gründliche Untersuchung durch und bespricht mit Ihnen die möglichen Behandlungsoptionen.
03
Nach der ausführlichen Diagnose erstellen wir für Sie einen individuellen Behandlungsplan für Ihren Ellenbogen. Wir begleiten Sie durch jeden Schritt der Behandlung, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Betreuung erhalten.
Telefon: +49 731 800 199 – 0